Die Suche nach dem Sinn des Lebens beschäftigt Menschen schon seit Jahrtausenden. Relativ neu hingegen ist die Sinn-Suche von Unternehmen. Ihr Purpose soll ihnen unter anderem Zugang zu engagierten und möglichst loyalen Mitarbeiter*innen bringen. Ist damit der Schlüssel zum Erfolg gefunden? Sein „Wofür“ zu kennen, zu kommunizieren und möglichst auch zu leben, gehört für viele
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Arbeit als Resonanzraum und Inkubator neu gestalten Was kann uns diese Pandemie schenken? Das Besinnen auf die (menschliche) Würde? Be-SINN-en auf das, was uns Menschen ausmachen (könnte)? Haben wir uns im Zuge der großen aufgeklärten, industriellen, digitalen Entwicklungen in unserer Suche nach Würde in der Würde-Losigkeit verloren? Und welche Rolle können und sollen dabei Organisationen,
leaders4leaders begleitet Menschen, die durch ihre Führungsrolle eine besondere Verantwortung haben und sich dadurch auch besonderen Ansprüchen stellen müssen. In der Gruppe reflektieren sie ihre individuellen Herausforderungen und erhalten Inputs für ihren Führungsalltag. Das Programm bietet Frei- und Resonanzräume für die eigene Weiterentwicklung und Stärkung der Führungswirksamkeit. Peer-Coaching bildet dabei die zentrale Herangehensweise, um Anliegen
Synchronisierte und fokusierte Strategieumsetzung Bei grundsätzlichen, intensiven Veränderungen geht es um essenzielle neue Zielausrichtungen, die Adaption bis Neugestaltung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie die Weiterentwicklung der Kultur. Schlüsselplayer dabei sind die Führungskräfte – sie sind die Protagonisten in diesem Prozess des Strategic and Cultural Change. Sie schaffen Orientierung, sind Vorbilder, ermöglichen Lernen am Modell und
Mal konkret, mal virtuell Mut zur Vielfalt! Stellen Sie sich doch einfach mal vor, ein Coaching ist in etwa so, als ob man sich in einem Haus und seiner Umgebung befindet. Man wählt einen Innenraum oder einen Außenraum, arbeitet darin, lässt sich inspirieren, gelangt zu neuen Einsichten und Impulsen und geht dann weiter. Jeder Raum
… wenn Sie nicht künftig als Führungskraft scheitern wollen! Wissen und Erfahrungen bewusst nutzen und die persönlichen Handlungsmöglichkeiten ständig erweitern: Das ist das primäre Ziel bei der Entwicklung von Selbst-Reflexions-fähigkeit. Damit ist die Fähigkeit gemeint, sich und sein Verhalten aus der Vogelperspektive differenziert betrachten, blinde Flecken erkennen und neue Handlungsoptionen ableiten zu können. Gerade in
Seit Jahren ringt eine Organisation darum, tief verankerte, in einem Transformationsprozess hinderliche Verhaltensmuster zu überwinden – mit mäßigem Erfolg. Dann kommt der Virus, und plötzlich gelingen über Nacht Veränderungen, die bisher nur auf dem Papier standen. Die mit der Krisenzeit einhergehenden Verwirrungen rütteln auf. Corona hat die Normalität gelebter kultureller Muster ausgesetzt. Man reibt sich
Ein Plädoyer für ein anderes Danach Eine Ausnahmesituation ist durch Corona entstanden. Erst durch Corona? Spätestens seit 2008 sehen und erleben wir, dass unsere „Alte Welt“ aus den Fugen gerät. Wir versuchen, Bewährtes und bisherige Erfolgsmodelle zu reparieren, das Vertraute und Liebgewordene nicht zu verlieren – in unserem privaten, gesellschaftlichen Leben ebenso wie in unserem
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Kompetenzen, an denen kein Weg vorbeiführen wird Wenn wir über notwendige Qualifikationen von Führungskräften in der Zukunft sprechen, dann sprechen wir auch über Kompetenzen, mit dynamischen Entwicklungen und laufend neuen Herausforderungen besonnen umgehen zu können. Was heute gilt, gilt morgen nicht mehr, es sind ständig neue Ideen und Lösungen gefragt. Entscheidungen müssen rascher und unbürokratischer
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Augen zu. Aufrecht sitzen. Die Atmung wahrnehmen. Den Körper spüren. Gedanken kommen und gehen lassen. Achtsamkeit macht uns fokussierter und selbstbestimmter. Was bedeutet dies für Unternehmen und Menschen in ihrer Selbstführung und im Leadership? „Achtsamkeit“ erzielt bei einer Google-Recherche derzeit 34 Millionen Treffer. Das Thema hat es auf die Titelseiten großer Magazine geschafft, es prangte