Georg Sutter beschreibt, wie Führung und Verantwortung von neuen Kommunikationsräumen profitieren können. Im sozialen Gefüge betrieblicher Dynamiken werden die Dinge oft zurückhaltend beim Namen genannt. Im reflektiven Dialog kann eine Atmosphäre der psychologischen Sicherheit hergestellt und der Tabuisierung von Beziehungsqualität und offensichtlichem Handlungsbedarf der Nährboden entzogen werden. Im Grunde wissen alle Beteiligten, was Sache ist.
Wilfried Vyslozil macht sich über die Fülle an Anforderungen Gedanken, und darüber, wo Platz für Innovation und Eigenverantwortung bleibt. Lieferkettenprobleme, stockende Globalisierung, offene Compliance Fragen, regionale Konflikte, Klimawandel, Mängel im Bildungssystem: Der aktuelle, ziemlich „losig“ gewordene Kontext schreit geradezu nach Verantwortung. Welche Prinzipien sind es, die Responsible Leadership bestimmen sollen? Wie gut kann das gelingen?
Franz Auinger und Wilfried Vyslozil unterhalten sich über Stolpersteine der Verantwortung, wie wir uns dieser bewusst werden und sie überwinden. Wilfried Vyslozil blickt auf 30 Jahre im Top-Management eines weltweit agierenden Unternehmens zurück. Franz Auinger ist seit 1994 selbstständiger Organisations- und Personalentwickler. Beide kennen sich vom Organisationsinstitut der Linzer JKU und haben auch dort ihre
Buchen Sie individuelle Inhouse-Seminare für Ihr Unternehmen! Gemeinsam innovieren und verändern Für gestaltungsfreudige Führungskräfte Kreativität, Innovation und Veränderungsfreude im Team wecken. Konstruktive und offene Haltungen stärken Kreativität-fördernde Techniken erlernen Mitgestalter:innen gewinnen Mehr Informationen Leadership stärken in drei Elementen Für mutige Nachwuchsführungskräfte Die positiven Effekte der Natur nutzen, um sich als Führungskraft zu definieren. Selbstbewusste Entscheidungen
Eva Maurerbaur und Andrea Auinger haben draußen zahlreiche inspirierende Beispiele für die Stärkung von Sinn, Selbstwertgefühl und Wohlbefinden entdeckt. In unserer immer komplexeren, dynamisch dahinrasenden Zeit sind wir Menschen persönlich und in unseren Organisationen auf der Suche nach Entschleunigung, Sinnhaftigkeit und Fokus auf das Wesentliche. Aber was ist wesentlich? Was entschleunigt, beruhigt, gibt Sinn? Und
Barbara Jany und Bernhard Winkler gönnen sich Zeit, um gemeinsam über das Nichtstun und die Langeweile zu philosophieren – und sind dabei ungeahnt produktiv. Er scheint aus der Zeit gefallen, der Müßiggang. Ist er das? Was kann er sein, in einer Zeit, die sich immer mehr zu dynamisieren scheint? Ein schriftlicher Gedankenaustausch, zeitgemäß per Mail
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Georg Sutter erfährt regelmäßig im Alleinsein das Einswerden mit den eigenen Ressourcen. Das eröffnet zugleich neue Perspektiven und Wege. Das jährliche Hüttenritual eröffnet immer wieder den Reichtum des All-Ein-Seins. Nicht Einsamkeit ist das vorherrschende Grundgefühl. Vielmehr sind es die im All-Ein-Sein sich eröffnenden gedanklichen und gefühlten Spielräume des Neuschaffens. Niemanden sprechen, niemanden hören, niemanden sehen:
Iris Mayr unterrichtet an der Kunstuni und ist fasziniert von innovativer Wissensvermittlung über Generationen hinweg. Wie geht Wissensvermittlung im transgenerationalen Diskurs? Worin liegen die Chancen, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken, und wo die Potenziale für die Wirkenden? Wo findet man Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele? Und wie verändern technische Entwicklungen, wie z. B. die KI, unser
Barbara Jany hat Leonard Cohen im Ohr und überlegt, wie „Risse“ im Gefüge erzielt werden können, damit ein neues Maß an Selbstbestimmung gelingt. Wie es gelingen kann, den Gestaltungsspielraum (wieder) zu erweitern? Durch eigene Maßnahmen oder gut aufbereitete Lösungsvorschläge für die jeweiligen Entscheider:innen. Ein paar Impulse, wie wir selbstwirksam sein können – und wie uns
Norbert Trawöger macht sich Gedanken über das Spiel und fragt sich, wieviel Spielraum wir in unseren Zeiten haben. Dabei stößt er auf wahre Anarchie. Spiel und Kreativität sind untrennbar miteinander verbunden. Letzteres wird immer häufiger im beruflichen Kontext gefordert. Doch: Wie wird man denn kreativ, wenn wir es doch schon alle von Haus aus sind?
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